Hirnfroschung: Was Hänschen nicht lernt, kann Hans immer noch lernen?

gehirn sceenshot (c) Rike  / pixelio.de

gehirn sceenshot (c) Rike / pixelio.de

Laut Hirnforschung gibt es da Grenzen, denn Hans wird sich schwerer damit tun auf was zurückzugreifen, was er als Hänschen nicht gelernt hat. Zumindest bewiesen das die Neurobiologen des Max-Planck-Instituts. Wir vergessen einmal Gelerntes nie wieder! So ist diese Information für Sie sicher wichtig. Frühkindliche Bildung basiert auf den Forschungsergebnissen aus der Hirnfroschung und dem Wissen um die neuronale Entwicklung.

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bda und bdi fordern schulfach wirtschaft

Spielfiguren stehen auf Zeitung (c) Stephanie Hofschlaeger/pixelio.de

Spielfiguren stehen auf Zeitung (c) Stephanie Hofschlaeger/pixelio.de

in deutschen schulen fehlt auch heute noch, 60 jahre nach einführung der sozialen marktwirtschaft, eine umfassende ökonomische bildung. dabei zählen ökonomische kenntnisse zum kern zeitgemäßer allgemeinbildung, so der vorsitzende des fachausschusses bildung/berufliche bildung von bda und bdi und präsident der landesvereinigung unternehmerverbände rheinland-pfalz, dr. gerhard f. braun. 

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Skypen, Wikis, Videos: Die digitale Dividende an Schulen

Kind (Junge) am Computer (c) Daniel Stricker / pixelio.de

Kind (Junge) am Computer (c) Daniel Stricker / pixelio.de

Internet und Soziale Netzwerke bedrohen die Qualität des Schulunterrichts nicht – das digitale Zeitalter eröffnet den Lehrkräften vielmehr neue Möglichkeiten, mehr Kreativität und Lernfreude in die Klassenzimmer zu bringen. Wie, das zeigt der Kasseler Erziehungswissenschaftler und Kreativitätsforscher Prof. Dr. Olaf-Axel Burow in seinem neuen Buch.
Soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter oder Skype sind so präsent wie nie zuvor, vor allem bei Schülern. Diesen Trend sollten ‚Schulen von morgen‘ auch für den Unterricht nutzen, rät Prof. Dr. Olaf-Axel Burow, Erziehungswissenschaftler und Kreativitätsforscher der Uni Kassel. „Schulen von morgen brauchen nicht vor den Möglichkeiten, die das Internet und neue Medien bieten, zurückschrecken“, betont Burow.

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Modellprojekt „Konsultations-Kita“ in Sachsen gestartet

Kind rutscht (c) Monika Torloxten / pixelio.de

Kind rutscht (c) Monika Torloxten / pixelio.de

Sachsens Erzieher(innen) bekommen ab diesem Monat schon die Gelegenheit, sich in elf ausgewählten Konsultations-Kitas in Sachsen praxisnah über die Umsetzung des sächsischen Bildungsplanes zu informieren. Die Arbeit mit dem neuen sächsischen Bildungsplan kann so nun noch besser in die Praxis gebracht werden.

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