WiFF veröffentlicht Grundlagen für armutssensibles Handeln in der Kindertagesbetreuung

Armut | Geldbörse, leer (c) S. Hofschlaeger / pixelio.de

Armut | Geldbörse, leer (c) S. Hofschlaeger / pixelio.de

In Deutschland ist etwa jedes fünfte bis sechste Kind im Alter bis zu sechs Jahren von Armut betroffen. Um gerechte Chancen für alle Kinder zu ermöglichen, stehen Kitas vor der Aufgabe, Armut und deren Risiken für die kindliche Entwicklung zu erkennen und ihnen mit bewusstem Handeln zu begegnen. Beate Hock, Gerda Holz und Marlies Kopplow haben im Auftrag der Weiterbildungsinitiative Frühpädagogische Fachkräfte (WiFF) Hintergrundinformationen zu Kindern in Armutslagen erarbeitet und geben Empfehlungen, wie armutssensibles Handeln in Kitas umgesetzt werden kann.

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Geändertes Transplantationsgesetz tritt zum 1. August 2012 in Kraft

Medikamente (c) klicker / pixelio.de

Medikamente (c) klicker / pixelio.de

das „gesetz zur änderung des transplantationsgesetzes“ und das „gesetz zur regelung der entscheidungslösung im transplantationsgesetz“ sind kürzlich imbundesgesetzblatt veröffentlicht worden. das gesetz zur änderung des transplantationsgesetzes tritt damit zum 1. august 2012 in kraft. die regelungen zur entscheidungslösung treten zum 1. november 2012 in kraft. mit dem gesetz zur änderung des transplantationsgesetzes (tpg) werden eu-rechtliche vorgaben umgesetzt. damit werden in europa einheitliche und klaregesetzlich festgelegte standards für die qualität und sicherheit der organtransplantation hergestellt. 

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kindeswohl und kinderschutz

kind im bett (c) Martin Schemm / pixelio.de

kind im bett (c) Martin Schemm / pixelio.de

in der täglichen arbeit mit kindern und eltern ist der „blick von außen“ auf situationen und geschehnisse oft ganz hilfreich. das kindeswohl steht oft über allem. und das ist gut so, denn das ermöglicht es eltern und sorgeberechtigten gegenüber objektiv zu bleiben und womöglich hilfe anzubieten, gespräche zu führen und/oder spezielle angebote zu empfehlen. da eltern oft nicht klar, wie stark das natürliche recht auf erziehung und pflege des eigenen kindes ausgeprägt ist, fürchten sie sich um hilfe zu bitten oder nach unterstützung fragen.    

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