Zu viel Fernsehen ist schädlich davor warnt der Neurologe Prof. Manfred Spitzer Sie als Eltern. Durch die zur Frühförderung gedachten Cds oder Spiele kann ernsthafter Schaden angerichtet werden. Die Warnung ist natürlich nicht aus der Luft gegriffen sondern beruht auf der Erkenntnis, dass unsere Kinder im Rahmen einer ganzheitlichen Bildungserfahrung nicht nur hören und sehen müssen sondern gleichzeitig schmecken, riechen und ertasten.
weiterlesenSchlagwort: erziehung
Verkehrserziehung spannend und interaktiv: die neue MobileKids Safety Map App
Spielerisch fit werden für den Straßenverkehr, Verkehrsgefahren im Alltag selbstständig erkennen und Situationen im Verkehr umsichtig und sicher meistern: Das ist das Ziel von MobileKids, der Verkehrsinitiative von Daimler.
weiterlesenDeutscher Verein erstellt Empfehlungen zur Verwandtenpflege
Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. unterstützt Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe mit Empfehlungen zur Verwandtenpflege.
weiterlesenGute Ausbildung in der Elementarpädagogik
Was bedeutet eine gute Ausbildung in der Elementarpädagogik? Wie kann guter Unterricht und Seminararbeit in der Ausbildung von Erzieher/innen gestaltet werden? Was wünschen sich Auszubildende und Studierende? Auf diese Fragen geht der neue Leitfaden für Lehrende in der Elementarpädagogik von Hilbert Meyer und Catherine Walter-Laager ein. Die Dozentin für Lehrpersonen in der Frühförderung und der Experte für Unterrichtsmethodik schließen mit der Neuerscheinung ein Lücke: Sie legen das erste Handbuch vor, das den Fokus auf die Didaktik und Methodik elementar-pädagogischer Ausbildung legt. Der neue Band bietet Grundlagen, Reflexionshilfen, Beispiele und Tipps für eine abwechslungsreiche und effektive Lehre und Ausbildung.
weiterlesenkindeswohl und kinderschutz
in der täglichen arbeit mit kindern und eltern ist der „blick von außen“ auf situationen und geschehnisse oft ganz hilfreich. das kindeswohl steht oft über allem. und das ist gut so, denn das ermöglicht es eltern und sorgeberechtigten gegenüber objektiv zu bleiben und womöglich hilfe anzubieten, gespräche zu führen und/oder spezielle angebote zu empfehlen. da eltern oft nicht klar, wie stark das natürliche recht auf erziehung und pflege des eigenen kindes ausgeprägt ist, fürchten sie sich um hilfe zu bitten oder nach unterstützung fragen.
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