Eine E-Mail erinnert Patienten an ihren individuellen Krisenplan

Mann am Laptop (c) schubalu / pixelio.de

Mann am Laptop (c) schubalu / pixelio.de

Chronische Depressionen stellen Therapeuten vor besondere Herausforderungen: Regelmäßige prophylaktische Arzttermine sind aufwändig und in symptomfreien Zeiten unnötig. Doch wie kann man sich anbahnende Krisen trotzdem früh erkennen und abwenden bzw. mildern? Eine Lösung könnten regelmäßige Kontaktaufnahmen über das Internet bieten: Geeignete Strategien werden aktuell in einer Multicenter-Studie unter Federführung der Forschungsstelle Psychotherapie (FOST) am Psychosozialen Zentrum des Universitätsklinikums Heidelberg geprüft.  

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Depressionsforschung: Wie vielversprechend ist Ketamin?

Depressionsforschung: Wie vielversprechend ist Ketamin bzw. daraus gewonnene chemische Abwandlungen

Depressionsforschung: Wie vielversprechend ist Ketamin bzw. daraus gewonnene chemische Abwandlungen

Depressionsforschung ist wichtig und notwendig, denn laut WHO sind gut 4,4 % der Weltbevölkerung von Depressionen betroffen. Die Stiftung Deutsche Depressionshilfe gibt an, dass jeder 5. bis 6. Erwachsene in Deutschland mindestens einmal in seinem Leben von Depressionen betroffen ist. Effizientere Wirkstoffe zur Behandlung von schweren Depressionen sind also mehr als gefragt.

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Depression am Arbeitsplatz – Warnhinweise rechtzeitig erkennen und handeln

Bauarbeiter haben einen körperlich anstrengenden Beruf (c) piro4d / pixabay.de

Bauarbeiter haben einen körperlich anstrengenden Beruf (c) piro4d / pixabay.de

Der Europäische Depressionstag (European Depression Day = EDD) feiert Jubiläum. Zum 10. Mal jährt sich der jeweils zum 1. Oktober durch die European Depression Association (EDA) ausgerufene Tag. Inzwischen beteiligen sich 19 europäische Länder, deren Ziel es ist, über Depression und deren Behandlungsmöglichkeiten aufzuklären. 

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Fachtag Risikoberuf Erzieherin oder wie ein Hamster im Laufrad?

Logo Fröbel Gruppe (c) froebel-gruppe.de

Logo Fröbel Gruppe (c) froebel-gruppe.de

wegen der großen nachfrage und des erfolges der 1. veranstaltung führte die fröbel ggmbh in kooperation mit dem jugendamt der stadt leipzig sowie dem zentrum für bildungsgesundheit am 5. dezember 2007 den 2. fachtag „risikoberuf erzieherin “ durch. pd dr. habil. marcus stück stellte die ergebnisse einer pilotstudie der universität leipzig, fachbereich pädagogische und rehabilitationspsychologie vor und erläuterte mögliche wege zur belastungsreduktion der erzieher.

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