ist es der richtige patient? das richtige bein? sind alle geräte einsatzbereit, die erforderlichen vorbereitungen getroffen? diese fragen sind einfach und doch lebenswichtig. daher kommt bei jedem operativen eingriff am klinikum dresden-friedrichstadt seit dem 1. januar 2012 eine checkliste zum einsatz, die hilft, systematisch alle relevanten punkte vor, während und nach dem eingriff zu überprüfen. risiken werden minimiert und fehler vermieden – die patientensicherheit steigt.
weiterlesenKategorie: Magazin für Dienstleister
Für Dienstleister, Netzwerk- und Kooperationspartner lesen sie hier speziell aufbereitete und themenrelevante Beiträge rund um ihr tägliches Tun von denen sie profitieren können. Für direkte Rückfragen zu den Artikeln erreichen Sie unsere Redaktion unter 0341-355408-18.
Tipps für den Kinderfasching
Ob Fasching, Karneval oder Fastnacht – bald wird’s wieder närrisch. Damit Sie gut auf die Kinderfaschingsparty vorbereitet sind geben wir Ihnen hier Tipps für ein paar lustige Partyspiele.
weiterlesenUrheberrechtsverletzung auf Schulwebsiten
Viele Schulen betreiben eine eigenen Schulwebsite. Nicht immer pflegen diese Seiten die Direktorinnen oder SchulsachbearbeiterInnen persönlich. In der Regel übernehmen das auch die LehrerInnen einer Schule oft sogar noch in Zusammenarbeit mit den SchülerInnen in sogenannten Arbeitsgemeinschaften, Ganztagsangeboten oder im Informatikunterricht. Eigentlich alles in Ordnung soweit es nicht zu einer Urheberrechtsverletzung auf Schulwebsiten kommt. Dann kann es erhebliche Probleme in Fragen der Haftung geben oder auch nicht, wie zuletzt rechtlich das OLG Celle zu entscheiden hatte.
weiterlesenBildungschancen von Flüchtlingskindern verbessern
Am 20.6.2014 fand der jährliche Weltflüchtlingstag statt. Das Deutsche Kinderhilfswerk, das Deutsche Rote Kreuz, der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. und der Bundesfachverband Unbegleitete Minderjährige Flüchtlinge mahnten die Bundesregierung, die Bildungschancen von Flüchtlingskindern durch gezielte Maßnahmen weiter zu verbessern. „Eine allgemeine Schulpflicht und damit auch das Recht aller Flüchtlingskinder auf Schulbesuch unabhängig von ihrem Aufenthaltsstatus ist dringend geboten. Bildung ist Kinder- und Menschenrecht zugleich, denn sie verhindert Armut und Ausbeutung und legt den Grundstein für ein selbstbestimmtes, chancenreiches Leben“, betont Thomas Krüger, Präsident des Deutschen Kinderhilfswerkes.
weiterlesenDeutscher Verein erstellt Empfehlungen zur Verwandtenpflege
Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. unterstützt Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe mit Empfehlungen zur Verwandtenpflege.
weiterlesenRückläufiger Trend der Schülerzahlen setzt sich im Schuljahr 2013/14 fort
Rund 11,1 Millionen Schülerinnen und Schüler werden im Schuljahr 2013/14 an allgemeinbildenden und beruflichen Schulen in Deutschland unterrichtet. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Angaben weiter mitteilt, entspricht dies einem Rückgang von 1,4 % im Vergleich zum vorhergehenden Schuljahr.
Im laufenden Schuljahr besuchen 8,4 Millionen Schülerinnen und Schüler allgemeinbildende Schulen. Im Vergleich zum Vorjahr sank die Zahl der Schüler dort um 1,6 %. Die Entwicklung verlief in Ost- und Westdeutschland unterschiedlich: Während an allgemeinbildenden Schulen in den neuen Bundesländern (einschließlich Berlin) die Schülerzahl um 1,6 % stieg, sank sie im früheren Bundesgebiet um 2,2 %. Einflussfaktoren sind das Bildungsverhalten, die Schulstrukturreformen sowie die demografische Entwicklung. So nahm die Zahl der in Deutschland lebenden Personen im Alter von 5 bis einschließlich 20 Jahren im Vergleich zum Vorjahr um 1,1 % ab. In Nordrhein-Westfalen (– 3,8 %) und Hessen (– 2,2 %) ging die Schülerschaft allgemeinbildender Schulen besonders stark zurück, da aufgrund der Umstellung auf das achtjährige Gymnasium eine Klassenstufe wegfiel.
Freistaat Sachsen startet Telemedizinprojekt für ländlichen Raum – Ostsachsen wird europäische Modellregion
Mit circa 9,8 Millionen Euro aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und Landesmitteln fördert der Freistaat Sachsen den Aufbau einer Plattform bzw. eine IT-Infrastruktur, über die in der Gesundheitsregion Ostsachsen künftig telemedizinische Dienstleistungen auf Distanz umfassend verfügbar sein sollen.
»Wir wollen, dass die Menschen gerade in diesen, stark vom demografischen Wandel betroffenen Regionen auch weiterhin einen breiten Zugang zu medizinischer Expertise haben. Dieses Ziel kann jedoch nur mit Hilfe neuer, innovativer Technologien erreicht werden. Ich freue mich daher sehr mit dem Carus Consilium Sachsen und der T-Systems International GmbH zwei starke Partner gewonnen zu haben, um ein Pilotprojekt für telematische Infrastruktur und Vernetzung in Ostsachsen zu etablieren. Darüber hinaus werden durch das Projekt wichtige Erkenntnisse über das Funktionieren eines Telemedizin-Marktes gewonnen, so dass ähnliche Projekte in anderen Regionen der Bundesrepublik sowie Europas auf der Basis der gewonnenen Erfahrungen etabliert werden können«, betonte Gesundheitsministerin Christine Clauß.
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