… Wir werden mit Aufgaben überhäuft, füllen Fragebögen aus, schreiben Beobachtungsprotokolle, arbeiten Aufgabenstellungen der Leitung aus, sind unendlich viel mit Theorie beschäftigt, nebenbei … andere Verantwortlichkeiten für organisatorische Dinge in der Einrichtung, Elternarbeit, Druck von „Oben“ (Leitung), Angst vor Repressalien, Erfahrungen von langjährigen Erzieherinnen finden kein Gehör.
Man beginnt, sich zurückzuziehen, zu resignieren, Dienst nach Vorschrift zu machen.
Kommt Ihnen das bekannt vor?
In Gesprächen mit Lehrern, Erziehern und Sozialpädagogen begegnen uns oft solche und ähnliche Aussagen. Viele Teamsitzungen, Fachtage und Fortbildungen beschäftigen sich mit dem Thema Stress, Stressfaktoren und Stressreduktion. Kaum eine andere Berufsgruppe ist so belastet, wie die ihre. Die Arbeit mit Kindern fordert oft alles ab und bringt sie oder ihn nicht nur nervlich, sondern auch körperlich an ihre/seine Grenzen. Stärkste und erforschte Stressfaktoren sind, u.a. der Lärm der Kinder, verbale Beleidigungen, offene Feindseligkeit und Mobbing. Dazu kommen viel zu kurze Erholungsphasen für die Fachkräfte, die über den Tag dazu führen, dass der ein oder andere Kollege stetisch an psychophysischer Leistungsfähigkeit einbüßt.
Die Folgen sind in jedem Fall absehbar. Arbeit mit Menschen und da vor allem mit Kleinen und Jungen, führt durch die dauerhafte körperliche und/oder geistige Belastung zu berufstypischen Beschwerden, wie:
- Ernährungsstörungen
- Beschwerden im Bewegungsapparat
- kreislaufproblemeerhöhte Reizbarkeit
- Schlafstörungen
- verminderte Konzentrationsfähigkeit
Mit den Berufsjahren häufen sich die Probleme
Mit fortschreitenden Lebens- und Berufsjahren summieren sich auch diese Probleme oder es kommen weitere hinzu. Als LehrerInnen können Sie nicht mehr vor der Klasse stehen, als ErzieherInnen keine Gruppe mehr übernehmen und als SozialpädagogInnen müssen Sie die Einrichtungsleitung womöglich abgeben. Diagnosen, wie Burnout-Syndrom sind an der Tagesordnung. Lange vor der eigentlichen Rente (im Alter) ist damit ein aktiver Dienst unmöglich. In Berlin, z.b. betraf das 2008 unmittelbar 1.360 Pädagogen. Weiterhin ist in Studien belegt, dass z.b. nur noch ein Prozent aller Lehrer das reguläre Pensionsalter erreichen. Alle Anderen scheiden vorzeitig, meist krankheitsbedingt aus, 24,9% derer wiederum aufgrund von seelischen Erkrankungen.
Nun gibt es der Ideen und Pläne gar viele dieses brachliegende Humankapital in Zeiten des akuten Fachkräftemangels wieder einzusetzen. Aber nicht für jeden der Betroffenen ist das der einzige und ultimative (Aus-)Weg. Wenn nämlich nichts mehr geht, ihr Job sie krank macht, ihnen sozialer Abstieg droht oder sie einfach nur zurück in ein glückliches und erfülltes Leben wollen, finden sie die Zeit dafür vielleicht in einem Antrag auf Frührente.
Rund um’s Thema hat sich Peter Zickenrott genau auf dieses Fachgebiet spezialisiert. Peter Zickenrott Informationsdienstleistungen ist ein aus zahlreichen Fernsehsendungen und Presseberichten bekanntes Zwei-Mann-Unternehmen, welches sich seit 1990 um die Belange von Wehr- oder Zivildienstpflichtigen kümmert. Im Laufe dieser Tätigkeit entwickelten sich die Nachfragen schnell in Richtung Dienstunfähigkeit, Berufsunfähigkeit, Erwerbsunfähigkeit bzw. Frührente.
Frühverrentung ist möglich!
Von A wie Antrag bis Z wie Zuhören, ist Frührente.net als unser Spezialist für sie und ihre Sorgen da. Das Ziel der Frühverrentung klar im Blick, entwickelt Peter Zickenrott klare Vertretungsstrategien gegenüber von Behörden und Einrichtungen. Mit dem Wissen rund um seelische Erkrankungen und Therapiemöglichkeiten begegnen sie gemeinsam Ärzten, Gutachtern und Bürokraten. Das Paket runden Coaching-Leistungen, Trainer, Seelsorger und Beratungsleistungen rund ums Thema Frührente mit dem Ziel der vollen Erwerbsminderung ab.
Kurz: Das richtige Wort zur richtigen Zeit ist für Sie mit Frührente.net erlernbar, so dass Sie sorgenfrei und entspannt mit einem Höchstmaß an Vertrauen und Diskretion in ein neues Leben oder in den wohlverdienten Lebensabend starten können. Sie sind betroffener Lehrer, leitender Angestellter, Pädagoge oder Erzieher? Dazu den ganzen Tag im Dauerstress bzw. dauerhaft krank? Sie haben zig Therapien hinter oder noch vor sich? Sie spielen mit dem Gedanken des Antrags auf Berufsunfähigkeit, trauen sich aber nicht zu ihn allein zu stellen? Sie suchen Beratung und brauchen Informationen?
Frührente.net steht ihnen als Anker zur Verfügung. Rufen Sie unter 07751-5446 einfach völlig unverbindlich an und schildern ihren fall. Sind Sie betreuter Mitarbeiter im Familienservice, können wir stellvertretend für Sie tätig werden. Ein Vorgespräch zur Ausgangssituation, möglichen Lösungen und zu den ergänzenden Dienstleistungen bleibt für Sie vollkommen kostenfrei.
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