Das Gehirn lernt immer, und es tut nichts lieber

gehirn sceenshot (c) Rike  / pixelio.de

gehirn sceenshot (c) Rike / pixelio.de

Ulmer Wissenschaftler zeigen in einem Film, wie das menschliche Gehirn Informationen verarbeitet und geben praktische Tipps für das Lernen. Egal ob mathematische Formeln, Grammatikregeln oder Französischvokabeln – gerade für Kinder und Jugendliche gilt das Lernen in der Schule manchmal als saure Pflicht. „Nur wenn man es falsch macht und Lernen mit Pauken verwechselt“, sagt Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer, Ärztlicher Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie am Ulmer Universitätsklinikum und Leiter des ZNL TransferZentrum für Neurowissenschaften und Lernen in Ulm. Der renommierte Hirnforscher entschlüsselt, was beim Lernen im Gehirn passiert und entwickelt zusammen mit Psychologen und Pädagogen Strategien, die den Lernprozess optimieren.

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Warum Berührung lebenswichtig ist

Dr. Ralf Nickel (c) Helios Kiniken / helios-kliniken.de

Dr. Ralf Nickel (c) Helios Kiniken / helios-kliniken.de

Am 21. Januar ist Weltknuddeltag. Warum Berührung für Menschen lebenswichtig ist, erklärt Prof. Dr. med. Ralf Nickel, Direktor der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie an den HSK, Dr. Horst Schmidt Kliniken in Wiesbaden. Ein fester Händedruck zur Begrüßung, eine tröstende Umarmung zwischen Freunden oder der innige Kuss zweier frisch Verliebter: Berührungen sind fester Bestandteil des Lebens. Meist erfolgen sie nebenher, ohne dass man sich darüber Gedanken macht.

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neue leitlinie unterstreicht bedeutung der selbsthilfe für manisch-depressive patienten

Mensch | Papierfigur - dunkel (c) S. Hofschlaeger / Pixelio.de

Mensch | Papierfigur - dunkel (c) S. Hofschlaeger / Pixelio.de

dresdner psychiater schließen mehrjähriges projekt für erste evidenz- und konsensbasierte leitlinie zu diagnostik und therapie bipolarer störungen für deutschland ab fünf jahre lang arbeiteten psychiater, psychotherapeuten, fachgesellschaften sowie patienten- und angehörigenvertreter eng zusammen, um eine wissenschaftlich fundierte wie auch allgemein akzeptierte leitlinie zur diagnose und behandlung sogenannter bipolarer (ehemals manisch-depressive) erkrankungen zu schaffen. verantwortlich für die koordination und einen großen teil der wissenschaftlichen arbeit war die klinik für psychiatrie und psychotherapie des universitätsklinikums carl gustav carus dresden. 

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