Umweltkisten für eine gute frühkindliche Bildung

Bildung als Basis für Erfolg in Beruf und Privat (c) Hans / pixabay.de

Bildung als Basis für Erfolg in Beruf und Privat (c) Hans / pixabay.de

„aquarius der wassermann“, „krachmacher und leisetreter“ oder „lepidoptera blütenfee“ – so heißen die neuen umweltkisten für kitas. sie wurden vom umweltbüro nord e.v. im rahmen eines durch das ministerium für bildung, wissenschaft und kultur mecklenburg-vorpommern geförderten modellprojekts entwickelt. nun sind die ersten umweltkisten in den teilnehmenden kitas im einsatz, bzw. sie können in rostock, stralsund, neubrandenburg und grimmen ausgeliehen werden. interessenten aus anderen bundesländern können umweltkisten käuflich erwerben.jede umweltkiste enthält die ausrüstung für ein komplettes bildungsprojekt mit materialien und anleitungen. der inhalt jeder umweltkiste ist übersichtlich in module gegliedert, jedes modul kann in einer für kitas praktikablen zeit – z.b. einer halben stunde – realisiert werden.  

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Bayern: Mit noch 5 Bundesländern zu mehr Vergleichbarkeit beim Abitur

Astronaut (c) Alexander Hauk/pixelio.de

Astronaut (c) Alexander Hauk/pixelio.de

In 16 Bundesländern in einem föderalistischen System auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen bedarf langer und oft auch harter Verhandlungen. Nicht immer sind alle mit im Boot jedoch wird es ab dem neuem Schuljahr 2013/2014 in Bayern auch in Niedersachsen, Sachsen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern einen Teil gemeinsamer Aufgaben in den Fächern Deutsch, Englisch und Mathematik im Abitur geben. 

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45-Stunden-Woche für Kita-Kinder?

Kinderhände auf Tapete (c) knipseline / pixelio.de

Kinderhände auf Tapete (c) knipseline / pixelio.de

Seit dem 1. August 2013 haben alle Kinder ab dem vollendeten ersten Lebensjahr einen Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz in einer Kindertageseinrichtung oder in der Kindertagespflege. Die befürchtete Klagewelle ist bislang nicht eingetreten. Die Ausbauanstrengungen der Kommunen haben vielerorts dazu geführt, dass die meisten Kinder einen Platz bekommen haben. Allerdings zeigt die aktuelle DJI-Länderstudie, dass es neben Versorgungslücken in einigen Ballungsräumen (vor allem Großstädten) insbesondere im Westen Deutschlands noch an passgenauen Angeboten mangelt. Und ein Viertel der befragten Eltern meldet einen Intensivbedarf mit mindestens 42 Stunden wöchentlicher Betreuung an. 

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