Für Hörbehinderte: Ansprechpartner finden, die in Gebärdensprache kommunizieren

Internet © pdesign - Fotolia.com

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Das Portal www.deafservice.de ist ein wichtiger Schritt in Sachen Inklusion und Barrierefreiheit. Hörbehinderte / Gehörlose finden hier über 400 qualifizierte Adressen (von Ärzten, Beratungsstellen, Fahrschulen, Logopäden, Rechtsanwälten usw.) aus ganz Deutschland mit einem Ansprechpartner, der gebärden kann. 

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Konduktive Förderung als ganzheitlicher Therapieansatz

Petötherapie (c) rabaeukschen.de

Petötherapie (c) rabaeukschen.de

Im Rahmen des 8. Weltkongresses für Konduktive Förderung, welcher im Jahr 2013 vom 9. bis 12. Oktober 2013 stattfindet, treffen sich Experten und Interessierte, um sich über diesen innovativen Behandlungsweg in Fürstenfeldbruck nahe München ausztauschen. Tagungsstätte wird das Veranstaltungsforum Fürstenfeld sein. Schwerpunkte des Programms werden u.a. die Neurowissenschaft und neurorehabilitatives Wissen, Inklusion, Transkulturelle Adaptierungen sowie neue Methoden innerhalb der Konduktiven Förderung sein.

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Diagnose Förderschule: Separation statt Inklusion

Klingel mit Rollstuhlsymbol (c) BrandtMarke / pixelio.de

Klingel mit Rollstuhlsymbol (c) BrandtMarke / pixelio.de

mit der wiedervereinigung änderte sich auch das schulsystem. dreigliedrig ist es angeblich obwohl das eigentlich nicht stimmt. denn eine schulart wird nur gern und oft vergessen. diagnose förderschule heißt leider allzu oft aus den augen aus dem sinn. mehr als 5,6% aller erstklässler werden im schnitt noch vor schuleintritt aussortiert. nach der 4. klasse steigt diese zahl auf über 7,2 %. die förderschule an sich teilt sich noch einmal in schulen für geistig behinderte, körperlich behinderte und lernbehinderte kinder.

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Wegweiser WiFF: Wie Weiterbildungen für Kita-Fachkräfte effektiver werden

Bildung als Basis für Erfolg in Beruf und Privat (c) Hans / pixabay.de

Bildung als Basis für Erfolg in Beruf und Privat (c) Hans / pixabay.de

Für die rund 440.000 Kita-Fachkräfte in Deutschland spielen Weiterbildungen eine große Rolle, insbesondere seit die Kita als Bildungsort anerkannt wird. Wie gut und effektiv sie sind, hängt im Wesentlichen von zwei Faktoren ab: Vom Konzept der Veranstaltung und der Person, die diese plant und umsetzt. Um beides geht es im Wegweiser Weiterbildung Band 7 der Weiterbildungsinitiative Frühpädagogische Fachkräfte (WiFF).

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Inklusion und Selektion im Schulwesen schließen sich aus

rollstuhl (c) Gerd Altmann  / pixelio.de

rollstuhl (c) Gerd Altmann / pixelio.de

Die Waldorfschulen in Deutschland sehen sich als Vorreiter bei der Umsetzung des Inklusionsgedankens, wie er in der UN-Behindertenrechtskonvention formuliert ist. Der Bund der Freien Waldorfschulen (BdFWS) bietet allen Waldorfschulen seine Unterstützung an, die sich in diese Richtung weiterentwickeln wollen. Dies bekräftigten Vertreter des BdFWS am Mittwoch vor Journalisten in Berlin. Mit einem großen Kongress in der Bundeshauptstadt vom 20.-22. September 2013 will die Waldorfschulbewegung zum Erfahrungsaustausch über Inklusion beitragen.

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Skypen, Wikis, Videos: Die digitale Dividende an Schulen

Kind (Junge) am Computer (c) Daniel Stricker / pixelio.de

Kind (Junge) am Computer (c) Daniel Stricker / pixelio.de

Internet und Soziale Netzwerke bedrohen die Qualität des Schulunterrichts nicht – das digitale Zeitalter eröffnet den Lehrkräften vielmehr neue Möglichkeiten, mehr Kreativität und Lernfreude in die Klassenzimmer zu bringen. Wie, das zeigt der Kasseler Erziehungswissenschaftler und Kreativitätsforscher Prof. Dr. Olaf-Axel Burow in seinem neuen Buch.
Soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter oder Skype sind so präsent wie nie zuvor, vor allem bei Schülern. Diesen Trend sollten ‚Schulen von morgen‘ auch für den Unterricht nutzen, rät Prof. Dr. Olaf-Axel Burow, Erziehungswissenschaftler und Kreativitätsforscher der Uni Kassel. „Schulen von morgen brauchen nicht vor den Möglichkeiten, die das Internet und neue Medien bieten, zurückschrecken“, betont Burow.

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Schule ist der Chancengleichheit verpflichtet

Schule Schriftzug (c) S. Hofschläger / pixelio.de

Schule Schriftzug (c) S. Hofschläger / pixelio.de

„für einige schulen und lehrer ändert sich gar nichts, weil sie bereits seit den 70er jahren inklusiv arbeiten. für andere wird sich sehr viel ändern, weil sie sich noch nicht damit auseinandergesetzt haben, was inklusion bedeutet.“ so beschreibt prof. dr. annedore prengel die gegenwärtige situation an den allgemeinbildenden schulen. denn alle schulen müssen sich auf inklusiven unterricht einstellen. schließlich ist die un-behindertenrechtskonvention in deutschland, mit der ein rechtsanspruch auf inklusive bildung geschaffen wurde, bereits seit drei jahren in kraft.

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