Die deutsche Lebensmittel- und Bedarfsgegenständeüberwachung setzt jedes Jahr Schwerpunkte bei ihren Kontrollen. 2012 stand besonders der Schutz von Kindern als Konsumenten im Mittelpunkt. Das zeigen die Daten der Bundesländer zur Lebensmittelüberwachung für das Jahr 2012, die das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) am Dienstag in Berlin veröffentlicht hat. Ein weiterer Schwerpunkt der Lebensmittelkontrolleure war es, die Täuschung von Verbrauchern durch falsche Aufmachung oder Kennzeichnung aufzudecken.
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Ministerin Münch kündigt Konsequenzen an: Schließung der Haasenburg-Heime
Jugendministerin Martina Münch und der Vorsitzende der Untersuchungskommission, Dr. Martin Hoffmann, haben heute den Bericht und die Empfehlungen der unabhängigen Kommission zur Untersuchung der Einrichtungen der Haasenburg GmbH vorgestellt. „Ich habe im Juni dieses Jahres versprochen, bis Ende des Jahres einen Bericht zu den Vorfällen und zur Arbeit in den Heimen der Haasenburg GmbH vorzulegen und transparent mit den Ergebnissen umzugehen – Ich freue mich, dass ich das Versprechen dank der schnellen und engagierten Arbeit der Mitglieder der Untersuchungskommission deutlich früher als geplant einlösen kann“, so Münch. „Für dieses außerordentlich hohe Engagement möchte ich mich bei allen sechs Kommissionsmitgliedern sehr herzlich bedanken.“
weiterlesenZukunft der Kindertagespflege – Aktuelle Bestandsaufnahme zur Situation in Leipzig
Eine Kindertagespflegeperson betreut nach §43 SGB 8 maximal 5 Kinder im Alter nach der Geburt bis zum 14. Lebensjahr. Da Bildung Ländersache ist, gibt es natürlich von Bundesland zu Bundesland verschiedene Kinderbetreuungsgesetze, die nochmal spezifische Regelungen und landestypische Anpassungen beinhalten. Das sächsische Kindertagesstättengesetz formuliert, dass Kindertagespflege und Kindertagesstätte gleichwertige Angebote sind, die von den Sorgebrechtigten für ihre Kinder zur Betreuung gewählt werden können. Darüber hinaus besteht in beiden Betreuungsformen die gesetzliche Verpflichtung den Bildungsauftrag nach §2 SächsKiTaG umzusetzen, welcher genauer ausformuliert im sächsischen Bildungsplan nachzulesen ist.
weiterlesenPraxis trifft Wissenschaft: Start der ersten akademischen Hebammenausbildung in Berlin
Im ausbildungsintegrierten Studiengang Hebammenkunde eignen sich 20 Frauen den Beruf der Hebamme an. Nach sechs Semestern erwerben sie die europaweit anerkannte Berufszulassung; zwei weitere Semester Studium und die Bachelorthesis an der EHB folgen.„Der neue Studiengang Hebammenkunde bietet die Möglichkeit, und zwar erstmals in Berlin, den Beruf der Hebamme auf Hochschulniveau zu erlernen und einen Abschluss als Bachelor of Science zu erlangen‘‘, beschreibt Prof. Dr. Petra Völkel, Prorektorin der EHB, das Ausbildungsmodell und verweist zugleich auf dessen Pioniercharakter:
weiterlesenInklusion und Selektion im Schulwesen schließen sich aus
Die Waldorfschulen in Deutschland sehen sich als Vorreiter bei der Umsetzung des Inklusionsgedankens, wie er in der UN-Behindertenrechtskonvention formuliert ist. Der Bund der Freien Waldorfschulen (BdFWS) bietet allen Waldorfschulen seine Unterstützung an, die sich in diese Richtung weiterentwickeln wollen. Dies bekräftigten Vertreter des BdFWS am Mittwoch vor Journalisten in Berlin. Mit einem großen Kongress in der Bundeshauptstadt vom 20.-22. September 2013 will die Waldorfschulbewegung zum Erfahrungsaustausch über Inklusion beitragen.
weiterlesenMini-Kurs V – Verkaufsgespräche mit neuem Anstrich
Oft wird bei Verkaufsgesprächen so agiert, „wie es schon immer gemacht wurde“. Beobachten wir dazu Herrn Werner Müller in einem seiner, für ihn typischen, Verkaufsgespräche. Er bezeichnet sich selbst als „Vollblutverkäufer“. Neue Interessenten kontaktiert er telefonisch, vereinbart einen Termin und erscheint – wie immer – pünktlich.
weiterlesenMini-Kurs III: Kundenstatus – Was sind A-, B- und C-Kunden?
Kennen Sie den Kardinalfehler der meisten Verkäufer? Er drückt sich so aus: „Wir sammeln systematisch und professionell Interessenten- adressen. Leider haben wir kein vernünftiges System, die so gewonnenen Adressen zu klassifizieren und professionell zu bearbeiten. Und deshalb verpufft ein Großteil unserer Marketingaktivitäten ergebnislos.“
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