Ob in der Kindertagespflege, in der Kindertagesstätte, in der Schule, im Hort oder zu Hause – mit Kindern die Welt jeden Tag auf’s Neue zu entdecken, heißt auch sie wertfrei und unvoreingenommen an alltägliches heranzuführen. Das (gemeinsame) Essen, Einkaufen, Kochen und Backen gehört zum (gesunden) Aufwachsen einfach dazu. Nur so lernen Kinder sich später selbst, ausgewogen und vernünftig zu ernähren bzw. zu versorgen.
weiterlesenKategorie: Magazin für Dienstleister
Für Dienstleister, Netzwerk- und Kooperationspartner lesen sie hier speziell aufbereitete und themenrelevante Beiträge rund um ihr tägliches Tun von denen sie profitieren können. Für direkte Rückfragen zu den Artikeln erreichen Sie unsere Redaktion unter 0341-355408-18.
Umfang von Pflegedokumentation wird reduziert
Zukünftig soll der Umfang der Pflegedokumentation in der stationären und ambulanten Pflege deutlich reduziert werden. Mit dem Titel „Jetzt wird abgespeckt – Entbürokratisierung in der Pflege kommt“ veröffentlicht der GKV-Spitzenverband, die Vereinigungen der Träger der Pflegeeinrichtungen auf Bundesebene, die Bundesarbeitsgemeinschaft der überörtlichen Träger der Sozialhilfe, die Bundesvereinigung der kommunalen Spitzenverbände sowie die Interessenvertreter der Pflegebedürftigen und Selbsthilfe (Vertragsparteien nach § 113 SGB XI) eine gemeinsame Pressemitteilung zum 04.07.2014.
weiterlesenWegweiser WiFF: Wie Weiterbildungen für Kita-Fachkräfte effektiver werden
Für die rund 440.000 Kita-Fachkräfte in Deutschland spielen Weiterbildungen eine große Rolle, insbesondere seit die Kita als Bildungsort anerkannt wird. Wie gut und effektiv sie sind, hängt im Wesentlichen von zwei Faktoren ab: Vom Konzept der Veranstaltung und der Person, die diese plant und umsetzt. Um beides geht es im Wegweiser Weiterbildung Band 7 der Weiterbildungsinitiative Frühpädagogische Fachkräfte (WiFF).
weiterlesenLücke-Kinder: Zu alt für den Spielplatz und zu jung für Jugendtreff und Party-Club
Mit Förderung der Stiftung Ravensburger Verlag führt eine Ulmer Forschergruppe eine qualitative Studie mit dem Titel „Die soziale Welt der Lücke-Kinder – Analyse einer vergessenen Gruppe“ durch. Das Projekt unter Leitung von Prof. Dr. Jörg M. Fegert, Ärztlicher Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie, und Prof. Dr. Ute Ziegenhain, Leiterin der Sektion Pädagogik, Jugendhilfe, Bindungsforschung und Entwicklungspsychopathologie an der Klinik, ist auf zwei Jahre angelegt. Die Ergebnisse der Lebensfeldexpertise mit repräsentativen Umfragen in Familie, Schule und Freizeit der Kinder und Jugendlichen sollen Handlungsfelder für Eltern und Jugendhilfe aufzeigen.
weiterlesen4 Praxisleitfäden Kindertagespflege [Download]
Die Kindertagespflege erfreut sich immer größerer Beliebtheit, denn sie bietet das, was sich gerade Eltern von sehr kleinen Kindern am meisten wünschen: eine individuelle und flexible Betreuung in einer familienähnlichen Atmosphäre. Auf diese Weise lässt sich auch der Wunsch nach Vereinbarkeit von Familie und Beruf umsetzen, weil die Betreuung der Jüngsten auf den jeweiligen Familienalltag und die beruflichen Erfordernisse der Eltern ausgerichtet werden kann.
weiterlesenMini-Kurs IV – Informationsgewinnung ist wichtig
Bevor Sie sich mit einem Interessenten persönlich treffen, ist eine Abfrage bei mindestens einer Suchmaschine Pflicht. Dies kann Ihnen aufschlussreiche Informationen verraten, die Sie gezielt einsetzen können.
weiterlesenWirkstoffgabe über Dünndarm verbessert Symptome bei Parkinson
Die Infusion eines Arzneimittel-Gels in den Dünndarm stellt für Parkinson-Patienten im fortgeschrittenen Erkrankungsstadium eine Alternative zur oralen Therapie dar. Dies berichtet eine internationale Gruppe von Neurologen in der Februar-Ausgabe der Zeitschrift The Lancet Neurology.
„Erstmals wird in dieser Arbeit der Nutzen einer kontinuierlichen Levodopa/Carbidopa-Verabreichung mittels einer prospektiv kontrollierten Doppelblindstudie belegt“, kommentiert Privat-Dozent Dr. Martin Südmeyer für die Deutsche Parkinson Gesellschaft (DPG) und die Deutsche Gesellschaft für Neurologie (DGN). „Die Daten deuten darauf hin, dass in dieser späten Phase der Erkrankung ausgewählte Patienten hiervon deutlicher profitieren als von einer konventionellen oralen Levodopa-Therapie“, ergänzt der Oberarzt an der Neurologischen Klinik der Universität Düsseldorf.
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